Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/ Fachverband Traumapädagogik)
- pädagogische Grundausbildung
- mindestens dreijährige Berufserfahrung zum Ende der Weiterbildung
- hohe Bereitschaft zur Selbsterfahrung bzw. Selbstreflexion
- aktuelle berufliche Tätigkeit in Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, oder
- ersatzweise ein berufliches Handlungsfeld, um dort angemessen Fallarbeit und Projektarbeit umzusetzen
- Es werden maximal 16 Teilnehmer/innen zugelassen
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- Regelmäßige Teilnahme an allen 7 bzw. 8 Modulen
- schriftliche Abschlussarbeiten je nach angestrebtem Abschluss, siehe Curriculum
- Ersatzweise (bei Verhinderung) Teilnahme an einem inhaltsgleichen Modul einer nachfolgenden Ausbildungsmaßnahme, nach Absprache mit der Leitung der Weiterbildung
- Teilnahme an mindestens 4 Ergänzungsterminen mit insgesamt 24 Stunden (Peer-Group mit Supervision und Intervision)
- Umsetzung der erarbeiteten Haltung und der erlernten Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen Praxis gegebenen Möglichkeiten mit Rückkopplung in die Module
- Wahlweise drei Fallvorstellungen (zwei davon mündlich und schriftlich, eine rein schriftlich) oder eine Fall- und Projektvorstellung (beides jeweils mündlich und schriftlich) aus der eigenen Praxis
- Die schriftliche Dokumentation der Fallvorstellungen ist entlang eines vorgegebenen Schemas vorzunehmen, und durch Originaldokumente zu belegen (z.B. Video- oder Tonaufnahmen, Zeichnungen, Tagebuchnotizen o.ä. des Klienten)
- Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung zur Traumapädagogin zum Traumapädagogen wird nach den Kriterien der DeGPT und der BAG TP zertifiziert.
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Curriculum
Das ausführliche Curriculum, die Terminplanung und eine Literaturliste können Sie diesem Dokument entnehmen.
8. Ausbildungsgruppe: Weiterbildung Traumapädagogik und Traumafachberatung:
Januar 2025 – September 2026
Freie Plätze verfügbar